Alberthain
Musik, die Spaß macht und die Füße nicht still stehen lässt: Mit einem Mix aus Reggae, Ska, Mestizo, Ragga, Rock und Funk verbreiten Alberthain seit ihrem Gründungsjahr 2003 schmissige Laune. Die Songs entstehen meist beim Jammen, auch die Texte werden mit dem eigenen Tintenfass geschrieben.
29.04.16 // Scheune Dresden – 19:30 Uhr
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Lasse Reinstroem
Der Name ist Programm: Diese Dresdner Band ist Garant für ein kochendes Publikum. Nach einer beachtlichen Entwicklung legten die Fünf Anfang März bereits ihre vierte Platte vor. Psychedelischer Rock trifft auf Stoner, Blues und Punk. Kein Lied wie ein anderes. Gutes Handwerk und eine ansteckende Bühnenpräsenz aber bleiben immer gleich.
29.04.16// Scheune Dresden – 20:15 Uhr
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Spoiwo
Wenn Melancholie und Wahnsinn aufeinandertreffen: Die Post-Rocker von Spoiwo schauen bereits auf zahlreiche Gigs mit bekannten Bands sowie die Auszeichnung als beste Newcomer-Post-Rock-Band weltweit! 2015 veröffentlichten sie ihr Debüt-Album.
29.04.16// Scheune Dresden – 21 Uhr
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Cameron Lines
Ohrwürmer garantiert: Das Duo türmt groovigen Heavy Blues Rock auf. Garage trifft auf stampfende Beats und wuchtigen Fuzz. Dafür braucht es lediglich eine Gitarre, ein Schlagzeug und zwei Stimmen. Die Musiker aus Dresden und Nürnberg haben 2016 ihre Album-Premiere geplant.
29.04.16// Scheune Dresden – 21:45 Uhr
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No Jaws
Krach, der zum Tanzen bittet: Mit Beschreibungen wie Drumsticks auf Gitarrensaiten, Nerds in Sonic-Youth-Nickis, Straßensperren in den 90er Jahren oder knarzenden Gitarrenverstärkern ist das musikalische Spirit dieser Band eingefangen. Dissonante Feedbacks und dreckiger Garage-Dance-Punk tragen die Philosophie von No Jaws nach draußen: Sie sehen sich selbst als Teil einer Bewegung, die es satt hat, schlechte Musik von Bands mit guten Bandnamen hören zu müssen.
29.04.16// Ostpol – 22 Uhr
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Mother Princess
Selbsterfahrung, gegen die man sich nicht wehren kann: Mother Princess umhüllen die Ohren mit bittersüßen Melodien, bringen den Körper mit tiefdunklen Bässen ins Wanken und runden den Klang mit handgemachten Electrobeats ab. Als Zuhörer liegt man da und spürt, was mit einem passiert.
29.04.04.16// Scheune Dresden – 22:30 Uhr
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Feindrehstar
Eigensinn abseits von Schubladen: Feindrehstar bezeichnen ihre Musik selbst als Krautclub. In ihr klingen echte Instrumente und die Energie langer Clubnächte. Fünfzehn Jahre lang ist die Bandgeschichte schon und weist ein weltweites Tourgeschehen auf. Die groovige Melange aus Funk, House, Hip-Hop, Jazz und Afrobeat begeistert über die Grenzen Europas hinaus.
29.04.16// Scheune Dresden – 23:30 Uhr
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Lestat Vermon
Bekanntes Gesicht auf Solo-Pfaden: Philipp Makolies kennt man als Gitarrist von „Polarkreis 18“ und von Dresdens Klangschatz „Woods of Birnam“. Mit Lestat Vermon frönt er seinem Hang zum Folk und hat bereits zwei Alben veröffentlicht. Das musikalische Bauchgefühl und seine Vision vom perfekten Lied sind die treibenden Kräfte des Alleingangs.
29.04.16// Ostpol – 21 Uhr
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Klinke auf Chinch
Hochwertig und berührend: Tiefe Harmoniearrangements, klackernde Rhythmusfundamente und die Stimme einer der begabtesten Sängerinnen Deutschlands machen aus Live-Electronika ein Konzerterlebnis, das unter die Haut geht. Das Ohr erkennt House, Jazz, Pop und Minimal. Virtuose Musiker verzaubern mit kühl-eleganten Maschinen.
29.04.16// Wettbüro – 0:30 Uhr
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Loop Motor
Elektronische Musik mit dem Mund gemacht: Eine Frau, viele unscheinbare Geräte und los geht’s. Am Ende bebt der Raum in akustischem Feuerwerk. Loop Motor zeigt, was mit einer Loopstation möglich ist und dass man auch in einer One-Woman-Show weder auf Bass noch Vocals, Chords, Hooklines und Rap verzichten muss.
30.04.16// Jazzclub Tonne – 23 Uhr
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Clive Chin – Mark de Clive-Lowe
Sobald er hinter dem Piano sitzt, paaren sich House-Klassiker mit Big Band Arrangements – alles im Namen des treibenden, tanzbaren Grooves, alles live. Als Veteran der Broken Beat Szene arbeitete Clive-Lowe mit Künstlern wie Lauryn Hill, Shirley Horn, Omar und unzähligen anderen. MCL war unter anderem schon auf dem Montreal Jazz Festival, dem Detroit Electronic Music Festival, dem Amsterdam Drum Rhythm Festival oder bei XJazz Berlin.
30.04.16 // Jazzclub Tonne – 0:30 Uhr
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Planet Ion
Von diesem Planeten senden die Extraterrestrischen Basswellen, rhythmische Muster und Frequenzen, variiert in Tonhöhe und Amplitude, durch die Tiefen des Weltraumes. Ufostep vom Feinsten! Party!
30.04.16 // Jazzclub Tonne – 2 Uhr
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Inéz & Demian Kappenstein
Minimalismus und Reduktion: Inéz bringt internationale biografische Wurzeln aus Schweiz, Saarland, Frankreich, Holland, Italien und der jüdischen Kultur mit. Genauso vielseitig ist ihre Musik. Nach einem opulenten Debüt zelebriert sie nun Zurückhaltung: Nur ihre markante Stimme, sparsam eingesetzte Elektronik und Klavier – dazu Klangmagier Demian Kappenstein am Schlagzeug.
30.04.16// Groove Station – 20:15 Uhr
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Le Millipede ( u.a. The Notwist)
Klavier, Xylophon und Glockenspiel, Stylophon, Jassposaune, Moog und Harmonium kombiniert der Tausendfüßler-Mastermind Mathias Götz zu kleinen instrumentalen Popstücken, die ganz unmittelbar und scheinbar einfach funktionieren. Live auf die Bühne gebracht, werden seine Klangstücke von Musikern von The Notwist, Alien Ensemble, Aloha Input und anderen Verdächtigen.
30.04.16// Groove Station – 21 Uhr
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Paula i Karol
Pioniere der polnischen Indie-Pop-Szenerie: Paula und Karol begannen ihre gemeinsame musikalische Zeit auf Hinterhofpartys und an Straßenecken. Im Laufe der Zeit versammelten sie eine bunte Gruppe Warschauer Musiker um sich. Herzergreifende Texte und Melodien mit Ohrwurmpotenzial vereinen Pop, Folk, Punk und Alternative.
30.04.16// Groove Station – 21:45 Uhr
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Dolus Mutombo
Geschichten aus Afrika und dem Rest der Welt: Dolus Mutombo serviert einen Cocktail aus Folk über Reggae bis hin zu Weltmusik. Seit 20 Jahren schreibt er seine Lieder selbst und schenkt einem breiten Publikum damit Wohlfühlklänge und Gänsehaut.
30.04.16// Nikkifaktur – 21:15 Uhr
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Lydia Daher & Band
Wenn Vinyl live zum Leben erwacht: E-Gitarre, Trompete, Effektgeräte , Schlagzeug und weitere Instrumente. Töne, Geräusche, Harmonien und Texte werden live improvisiert, zerlegt und nach dem Loop-Prinzip mit einer Schallplatten-Schneidemaschine in Vinyl gefräst. Der so entstandene Tonträger fließt anschließend, von einem Plattenspieler abgespielt, als zusätzliche Tonspur in den Konzertprozess mit ein. Musik wird so nicht nur zu einer auditiven, sondern auch haptischen Erfahrung.
30.04.16// Nikkifaktur – 23 Uhr
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Stina Mari
Deutscher Soul mit Fernweh: Stina Mari ist die Kombination aus Texten mit Tiefgang und einer Stimme aus Samt. Ihre Debüt-EP „Wohin“ wandert musikalisch zwischen verschiedenen Stilrichtungen, bedient sich mal der reichen Vielfalt amerikanischenFolks, um über die Sehnsucht nach Meer auch in Gewässern der modernen Popmusik zu landen.
30.04.16// Lofthouse – 19 Uhr
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Thabet Azzawi
Orientalischer Kick: Mit acht Jahren begann er die Musik zu erobern. Studiert hat er eigentlich Medizin. Das hierfür erforderliche Fingerspitzengefühl ist auch beim Spielen der Oud erforderlich. Die orientalische Kurzhalslaute begleitet Thabet seit er neun Jahre alt ist. Sein Können auf dem Instrument perfektionierte er durch zahlreiche Workshops. Musikalisch mixt er den charakteristischen Lautenklang des Orients mit verschiedensten Genres der Weltmusik.
30.04.16// Lofthouse – 19:30 Uhr
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Jeronÿmus
Eine Einladung zum Reisen mit der Bouzouki: Jeronÿmus ist das neue Projekt von Shélhôm, dem Gründer und Frontmann der Leipziger Band „Two Wooden Stones“. In seiner Musik findet sich arabischer und afrikanischer Stil, gepaart mit Delta Blues und Folk wieder. Seine metaphorischen und mythologischen Texte werden mit seiner besonderen, kraftvollen Stimme vorgetragen.
30.04.16// Lofthouse – 20 Uhr
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Nadine Maria Schmidt
Warm und ehrlich: Eine tiefe Frauenstimme, die aufhorchen lässt. Sie knarrt, gurrt, flüstert, haucht, zerbricht, schreit und jubiliert durch Songs zum Lieben, Leiden und Leben. Die Texte greifen dabei tief in die Zwischenmenschlichkeit, ohne aber die Bodenhaftung zu verlieren.
30.04.16// Lofthouse – 20:30 Uhr
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Susann Großmann
Heute hier, morgen dort: Susann ist eine ewig Suchende. Wurzelnschlagen ist nicht so ihr Ding. Auch nicht in der Musik und somit macht sie es sich mit ihrer Gitarre irgendwo zwischen Pop, Folk und Soul gemütlich. Mit ihrer gefühlvollen Stimme und ihren Geschichten aus dem Leben macht sie eine Punktlandung – mitten ins Herz des Zuhörers.
30.04.16// Lofthouse – 21 Uhr
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El Patio Flamenco
… ist eine Flamencoschule in Dresden. Kopf der leidenschaftlichen Lehranstalt ist Migiwa Shimizu, die an der Musikhochschule Carl Maria von Weber Klavier studierte, 2000 bei verschiedensten Meistern des Faches selbst in die Flamenco-Lehre ging und seit 2002 den Tanz unterrichtet.
30.04.16// Nikkifaktur – 22 Uhr
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Jana Šteflíčková
Die tschechische Songwriterin absolvierte die Akademie der musischen Künste und spielt am Westböhmischen Theater in Cheb. Als Musikerin führt veröffentlichte sie bereits vier Alben und überzeugt mit einer facettenreichen Stimme und stimmungsvollem Gitarrenspiel.
01.05.16 // Scheune Dresden – 13:30 Uhr
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Banda Internationale
Dieses Projekt ist eine Gemeinschaftsarbeit der Dresdner Band Banda Communale und der Cellex Stiftung. Seit fast 15 Jahren musiziert die Banda Communale und bedient sich dabei ungehemmt am Kulturgut vermeintlich fremder Länder und Völker. Das Repertoire enthält zum großen Teil Musik aus den Krisenregionen der Welt: Afrika, Balkan, Naher Osten… Die derzeitige Aufgabenstellung lautet: zünftige Volksmusik mit den in Dresden lebenden Flüchtlingen. Nicht einmalig, sondern als Heimat-Kapelle. Immer wieder.
01.05.16 // Scheune Dresden – 16 Uhr
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Cosmic Combo
Die vier Dresdner haben sich ganz und gar den psychodelischen Klängen verschrieben. Die Musik hat ihre Wurzeln an der US.amerikanischen Westküste der sechziger Jahre und trägt nun Blüten in ihrem Debütalbum „Cosmic Combo“. Es vereint Blues, Garage, Organ Beat und Astro-Surf und lässt Seelen und Füße tanzen.
01.05.16 // Scheune Dresden – 17 Uhr
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LABEL/BOOKER
Kultur Aktiv e.V.
Der Verein Kultur Aktiv gründete sich 2002 in Dresden zur Förderung der Neustädter Stadtteil- und Hinterhofkultur. In den letzten zehn Jahren wurde er zu einer Organisation ausgebaut, die Kunst und Kultur sowohl lokal als auch international zu vernetzen und zu präsentieren weiß.
Oh, my music!
Weil Musik so selbstverständlich ist, bedarf sie auch einer hingebungsvollen Förderung und eines aufmerksamen Schutzes. Diese Aufgaben übernimmt der Dresdner Musikverlag. „Wir sind die Guten“, sagen Anika Jankowski und Magnus Hecht. Ein immer größer werdender Pool an Musikern, die sie mit Marketing, Abrechnung, Beratung und Tatendrang unterstützen, bestätigt, dass „Oh, my music!“ die Wahrheit sagt.
VelocitySounds Rec.
… ist Bookingagentur, Label und Verlag mit Sitz in Leipzig. Für seine Künstler übernimmt es auch das Künstlermanagement. Seit Ende der 90er Jahre ist das Label am Markt und agiert im Independentbereich. Vom Genre her ist keine Grenze gesetzt: Velocity ist musikalisch offen.
Undressed Records
In Dresden und Berlin beheimatet, mag das Label Musik, die man nicht aller Tage hört. Herz und Kopf werden von ihren Artists gleichermaßen angesprochen. Mainstream mag Undressed Records nicht so sehr, es sei denn, er ist gut. Und überhaupt ist der Unterschied zwischen Kategorien egal, denn nur eins entscheidet: Musik machen, hören und lieben.
Dynamite Konzerte
Selbst Musiker bzw. lange in der Popkultur unterwegs, weiß das Team der Bookingagentur mit Büros in Radebeul, Berlin und Leipzig, worauf es am Markt ankommt. Aktiv ist das Team in Mitteldeutschland und Europa. 2015 wurde die Agentur mit dem Applaus-Spielstättenprogrammpreis ausgezeichnet.
Uncanny Valley
Trotz des Namens – ganz so unheimlich schallt es gar nicht aus dem (Elb)Tal. Denn die Labelchefs von UV kümmern sich seit mittlerweile sechs Jahren mit viel Aufwand um alles, was sich auf den Plattentellern der Clubs stilvoll bewegen lässt. Nebenbei entsteht auch mal ein Kinderbuch, was zeigt, dass es ihnen nicht um einen Mainstream-Approach geht, sondern um die Liebe zur Kunst.
Kreismusik
Schlaue Texte über fetten Beats oder nur schlaue Texte oder nur fette Beats… So ungefähr, lässt sich das Oeuvre des Dresdner Labels zusammenfassen. Hinter all dem stehen die bekannten Shaban & Käpt’n Peng, aka Robert und Johannes Gwisdek, die mit sophisticated HipHop versuchen, die Welt zu retten.
Culture Club
Die Musketiere der gefeierten Subkultur: Seit 2009, damals noch als „Parole Rhythmus“, zelebrieren Lady Port-Huntley, Bob Tsunami, Boy John und Sober Rider die Subkultur. Der Club veranstaltete in den letzten sieben Jahren Konzerte von Best Coast, den Rumble Strips, Mahjongg, The KVB, Xiu Xiu, den Vivian Girls oder Fenster. Bei seinen mittlerweile legendären Tanzabenden wird komplett genreübergreifend alles an Musik aufgeboten, was die Plattenkiste hergibt. So muss man die vier umtriebigen Dresdner irgendwo zwischen Pop, Garage, Punk, Wave, Post-Punk, Elektronika, Indie und Folk verorten.
Freude am Tanzen
… ist ein Label für elektronische Musik aus Thüringen. Seit 1998 in der Musikwelt unterwegs, gehört zu Freude am Tanzen noch das Sublabel Musik Krause.
K&F Records
Das junge Dresdner Label ist im Großen und Ganzen für Singer-Songwritermusik reserviert. Das heißt nicht, dass hier die ganze Zeit ein einzelner Mann zur akustischen Gitarre weint, sondern bezieht auch breitwandigere Bandformate mit ein, die aber oft eine gewisse Nähe zu Genres wie Folk, Americana und Country aufweisen.
Analogsoul
Analogsoul ermöglicht unabhängige Musik, agiert dabei als Label, Agentur sowie Verlagsedition und veranstaltet auch Konzerte. Die Zentrale ist in Leipzig, das Zuhause in den Köpfen jener Menschen, die Teil des Projektes sind, es unterstützen und schätzen.
Morning Glory Concerts
Seit 2015 bereichert Stephan Leonhardt mit Morning Glory die Dresdner Musikszene. Er veranstaltet Konzerte sowie Partys und verlost regelmäßig Freikarten zu seinen Events.
Listen Collective
Hinter diesem Namen verbergen sich Bookingagentur, Plattenlabel und Verlag mit Standorten in Leipzig und Münster.
Verlag Voland und Quist
Spielwiese von Sebastian Wolter und Leif Greinus sind gedruckte Bücher. Doch sie haben auch einen tiefen Bezug zum Hörbaren: Den meisten ihrer Publikationen junger, zeitgemäßer Literatur liegt eine CD oder DVD bei. Sprache wird durch diese Verlagsphilosophie mehrdimensional erlebbar, denn die Autoren von Voland & Quist lassen ihre Worte nicht nur zwischen Buchdeckeln ruhen, sondern bringen sie auch auf die Bühne.
Kick the Flame
Kick The Flame ist ein Leipziger Musikverlag und bietet seit 2006 sowohl etablierten Künstlern als auch Newcomern das volle Spektrum musikverlegerischer Dienstleistungen. Von Administration über die aktive Vermittlung von Kompositionen an Tonträgerhersteller, Film- und Werbeproduzenten bis hin zu einer individuellen Künstlerberatung in allen Fragen des Musikbusiness leistet der Verlag all das, was Musikautoren suchen.
music:match ist eine gemeinsame Veranstaltung von:
Kultur Aktiv, Scheune Akademie, Bandbüro Chemnitz, LiveKomm, Wir Gestalten Dresden, Kreatives Leipzig und Kreatives Sachsen
Gefördert wird music:match durch die Initiative Musik (gemeinnützige Projektgesellschaft mbH) mit Projektmitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen.