demoSlam: Der Slam für Junge Streitkultur in Sachsen

demoSlam: Der Slam für Junge Streitkultur in Sachsen

date
14. März 2020
19:00 - 21:00
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location
Bjesada / Pfarrsaal
Hauptstraße 27, Nebelschütz, Deutschland
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Podiumsdiskussion abgesagt
Eintritt bzw. Teilnahme kostenlos

Eintritt frei
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Podiumsdiskussion abgesagt
Eintritt bzw. Teilnahme kostenlos

Eintritt frei

Schweren Herzens müssen wir die Absage der demoSlam Veranstaltung in Nebelschütz bekanntgeben. Aufgrund der aktuellen Lage rund um das Coronavirus sehen wir uns nach Abschätzung der Risiken in der Pflicht, präventiv und solidarisch zu handeln. Weitere Informationen findet Ihr HIER.


Ein unterhaltsamer Diskussionsabend zu aktuellen gesellschaftlichen Streitthemen – mit Publikumsgespräch und anschließendem Empfang

Moderation: Cornelius Pollmer, Journalist & Autor, Süddeutsche Zeitung

Wie können wir über schwierige Themen ins Gespräch kommen? demoSlam bietet als neues Verständigungsformat einen Ansatz. Sechs junge Menschen zwischen 18 und 30 Jahren aus ganz Sachsen kommen zusammen, um sich miteinander und mit dem Publikum auseinanderzusetzen, wertschätzend und mit Humor. Nach der Premiere im Deutschen Hygiene-Museum Dresden, findet die zweite Aufführung in der Oberlausitz statt.

demoSlam wurde von der Kulturwissenschaftlerin Evgeniya Sayko im Hertie Innovationskolleg in Anlehnung an Formate wie Science- oder Poetry-Slam entwickelt, ursprünglich auf den deutsch-russischen Kontext ausgerichtet. Vor dem demoSlam setzen sich die Slammerinnen und Slammer in einem dreitägigen Workshop mit Gemeinsamkeiten und Unterschieden in ihren Ansichten auseinander. In Paaren mit kontroversen Meinungen präsentieren sie als Ergebnis dieses Workshops ihre ganz persönlichen Geschichten und Erfahrungen.

Im Rahmen von Sachsen im Dialog beschäftigten sich zudem Bürgerjournalisten aus ganz Sachsen mit den Transformationsprozessen der vergangenen 30 Jahre. Ihre ersten Werke werden beim demoSlam in Form einer Ausstellung zu sehen sein.


Im Rahmen des Projekts Sachsen im Dialog. Dieses wird gefördert durch die Robert Bosch Stiftung, das Bundesprogramm MITEINANDER REDEN und im Rahmen des Förderprogramms Revolution und Demokratie der Sächsischen Staatskanzlei.

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